Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.01.1986

Rechtsprechung
   BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84   

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https://dejure.org/1985,543
BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84 (https://dejure.org/1985,543)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1985 - VII ZR 188/84 (https://dejure.org/1985,543)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84 (https://dejure.org/1985,543)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nachtragsangebot bei Bauvertrag über eine Brücke infolge Ausschreibung - Auferlegung der Kosten für die Statik - Treuwidrigkeit des Festhaltens des Unternehmers an seinem Angebot bei Vorliegen eines Kalkulationsirrtums - Erkennbarkeit eines Kalkulationsirrtums für den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631; VOB/A §§ 19, 21, 23

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kalkulationsirrtum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 569
  • MDR 1986, 575
  • BauR 1986, 334
  • ZfBR 1986, 128
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 11/79

    Risiko einer Fehlkalkulation; Funktion der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84
    Zur Behandlung eines angeblichen Kalkulationsirrtums bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge (Bestätigung von BGH NJW 1980, 180).

    Es trifft zwar zu, daß der Auftraggeber an sich verpflichtet ist, den Anbieter auch auf einen - sonst rechtlich grundsätzlich unbeachtlichen - Kalkulationsirrtum hinzuweisen, wenn er den Irrtum vor Vertragsschluß erkennt (Senatsurteil NJW 1980, 180; vgl. dazu Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., A § 19, Rdn. 10 m.N.).

  • BGH, 28.04.1983 - VII ZR 259/82

    Anfechtung eines Vertrages wegen Preis- oder Kalkulationsirrtums des Anbieters

    Auszug aus BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84
    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bisher offen gelassen (vgl. BGH NJW 1983, 1671; Urteile vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und vom 28. April 1971 - V ZR 201/68 = LM a.a.O. Nr. 21, jeweils m.w.N.; John, aaO).
  • BGH, 23.10.1969 - VII ZR 85/67

    "Beschränkung des Wettbewerbs auf der Anbieterseite" (§ 5 Abs. 2 BaupreisVO)

    Auszug aus BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84
    Es kann jedoch ein Urteil über den Grund des Anspruchs ergehen (BGHZ 53, 17, 23).
  • BGH, 28.04.1971 - V ZR 201/68

    Anforderungen an den formgerechten Abschluss eines mit einem

    Auszug aus BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84
    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bisher offen gelassen (vgl. BGH NJW 1983, 1671; Urteile vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und vom 28. April 1971 - V ZR 201/68 = LM a.a.O. Nr. 21, jeweils m.w.N.; John, aaO).
  • BGH, 12.04.1960 - VIII ZR 137/59
    Auszug aus BGH, 19.12.1985 - VII ZR 188/84
    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bisher offen gelassen (vgl. BGH NJW 1983, 1671; Urteile vom 12. April 1960 - VIII ZR 137/59 = LM BGB § 119 Nr. 8 und vom 28. April 1971 - V ZR 201/68 = LM a.a.O. Nr. 21, jeweils m.w.N.; John, aaO).
  • BGH, 11.11.2014 - X ZR 32/14

    Kalkulationsirrtum bei Abgabe eines Angebots gegenüber öffentlichem Auftraggeber

    Das Berufungsgericht ist bei seiner Beurteilung von der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Behandlung von Kalkulationsirrtümern ausgegangen, wonach der öffentliche Auftraggeber aufgrund des mit der Ausschreibung und der Abgabe von Angeboten entstehenden, Vertrauensschutz begründenden Rechtsverhältnisses unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluss verpflichtet sein konnte, den Bieter auf einen von ihm, dem Auftraggeber, erkannten Kalkulationsfehler hinzuweisen (BGH, Urteil vom 7. Juli 1998 - X ZR 17/97, BGHZ 139, 177 = NJW 1998, 3192; Urteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569; Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79, NJW 1980, 180).

    Mit dem von der Revision herangezogenen, vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall (BGH, Urteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569) ist der Streitfall nicht vergleichbar.

  • BGH, 07.07.1998 - X ZR 17/97

    Anfechtung einer Willenserklärung wegen eines Kalkulationsirrtums; Hinweispflicht

    Er berechtigt grundsätzlich nicht zur Anfechtung, weil derjenige, der aufgrund einer für richtig gehaltenen, in Wirklichkeit aber unzutreffenden Berechnungsgrundlage einen bestimmten Preis oder eine Vergütungsforderung ermittelt und seinem Angebot zugrunde legt, auch das Risiko dafür trägt, daß seine Kalkulation zutrifft (st. Rspr. u. a. BGH, Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569, 570; Urt. v. 25.06.1987 - VII ZR 107/86, NJW-RR 1987, 1306, 1307).

    b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes verbleibt es bei der genannten Risikoverteilung zu Lasten des Erklärenden regelmäßig auch dann, wenn der Erklärungsempfänger den Kalkulationsirrtum des Erklärenden hätte erkennen können, ohne daß er ihn positiv erkannt hat (BGH, Urt. v. 13.07.1995 - VII ZR 142/94, NJW-RR 1995, 1360; Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569 f.; Urt. v. 04.10.1979 - VII ZR 11/79, NJW 1980, 180).

    c) Ausdrücklich offengelassen hat der Bundesgerichtshof dagegen bisher die Möglichkeit der Anfechtung wegen eines vom Erklärungsempfänger positiv erkannten Kalkulationsirrtums (BGH, Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569, 570).

    a) Das Berufungsgericht knüpft bei seinen Ausführungen an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes an, wonach den Auftraggeber aufgrund des mit der Ausschreibung und der Abgabe von Angeboten entstehenden, Vertrauensschutz fordernden Rechtsverhältnisses (BGHZ 60, 221, 224) unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsverhandlungen (c.i.c.) eine Verpflichtung treffen kann, den Bieter auf einen von ihm, dem Auftraggeber, erkannten Kalkulationsfehler hinzuweisen (BGH, Urt. v. 04.10.1979 - VII ZR 11/79, NJW 1980, 180; Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569).

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Erklärungsempfängers ist, wie § 122 Abs. 2 BGB zeigt, der Zeitpunkt des Vertragsschlusses, hier also des Zuschlags (so zur unzulässigen Rechtsausübung schon RG JW 1925, 1633, 1634; RGZ 55, 367, 371 f.; zum Verschulden bei Vertragsverhandlungen ebenso BGH, Urt. v. 4.10.1979 - VII ZR 11/79, NJW 1980, 180; Urt. v. 19.12.1985 - VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569; Freese, BB 1982, 1271, 1272; Heiermann, aaO, 1839; Heiermann/Riedl/Rusam, Handkomm. z. VOB, 8. Aufl., Teil A § 25.3 Rdn. 49; Ingenstau/Korbion, aaO Rdn. 27).

  • BGH, 19.05.2006 - V ZR 264/05

    Rechtsfolgen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Vertragsschluss;

    Das kann auch dazu verpflichten, die andere Vertragspartei auf einen Irrtum aufmerksam zu machen (BGHZ 139, 177, 184; BGH, Urt. v. 4. Oktober 1979, VII ZR 11/79, NJW 1980, 180; Urt. v. 19. Dezember 1985, VII ZR 188/84, NJW-RR 1986, 569).
  • BGH, 10.09.2009 - VII ZR 152/08

    Klausel zum Baubeginn in öffentlichen Ausschreibungen muss vergabekonform

    Besondere Gründe, die die Annahme rechtfertigen, der Auftraggeber habe die Kalkulation in seinen Geschäftswillen ungeachtet des Umstandes aufgenommen, dass es grundsätzlich Sache und Risiko des Unternehmers ist, wie er kalkuliert (vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, BauR 1986, 334 = ZfBR 1986, 128), sind nicht ersichtlich.
  • BGH, 10.09.2009 - VII ZR 82/08

    Kein Anspruch auf Mehrvergütung nach einem verzögerten Vergabeverfahren ohne

    Es müssen besondere Umstände hinzukommen, die die Annahme rechtfertigen, der Auftraggeber habe die Kalkulation in seinen Geschäftswillen ungeachtet dessen aufgenommen, dass es grundsätzlich Sache und Risiko des Unternehmers ist, wie er kalkuliert (vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, BauR 1986, 334 = ZfBR 1986, 128).

    Dahinstehen kann, inwieweit eine Preisanpassung möglich ist, wenn der Auftraggeber einen sog. "offenen" oder "externen" Kalkulationsirrtum ausnutzt (dazu vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, aaO; Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., 5. Teil, Rdn. 109).

  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 107/86

    Erkundigungspflichten des Bieters vor Abgabe des Angebots

    Daß der Kalkulator den Schwierigkeitsgrad einer schon anfänglich geforderten Bauausführungsart etwa nicht hat erkennen können, so der Sachverständige (GA III 551), ist im Verhältnis der Parteien nämlich grundsätzlich Sache der Klägerin, die einen Kalkulationsirrtum nicht auf das beklagte Land abwälzen darf (vgl. Senatsurteil vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84 = BauR 1986, 334, 336).
  • OLG Nürnberg, 30.05.1996 - 13 U 3675/95

    Kalkulationsirrtum bei öffentlicher Ausschreibung

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  • BGH, 24.11.2005 - VII ZR 87/04

    Rechtsfolgen der Abstandnahme des Bieters von einem bindenden Vertragsangebot;

    Danach hätte die Erklärung der Beklagten nach ihrer gebotenen Auslegung einen anderen Inhalt als die Beklagte dies wollte; der Beklagten wäre kein Irrtum bei der Kalkulation ihres Angebotspreises unterlaufen, der grundsätzlich unbeachtlich ist (vgl. BGH, Urteile vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84, BauR 1986, 334 = ZfBR 1986, 128 und vom 7. Juli 1998 - X ZR 17/97, BGHZ 139, 177).
  • BAG, 21.11.2000 - 3 AZR 13/00

    Schadenersatz wegen fehlender Auskünfte über Versorgungsansprüche

    Der Erklärende trägt im Recht der Willenserklärung durchgängig das Risiko dafür, daß die Kalkulation, die seiner Willensbildung zugrunde liegt, richtig ist (BGH 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84 - NJW-RR 1986, 569, 570).
  • BGH, 21.11.1991 - VII ZR 203/90

    VOB/A: Rechtliche Bedeutung; Zuschlags- und Bindefrist

    Es wird in ihr im Gegenteil vorausgesetzt, daß auch eine längere Frist angemessen sein kann, und zwar unter den allgemeinen Vorgaben einer zügigen Prüfung (BGH, Urt. vom 19. Dezember 1985 - VII ZR 188/84 = BauR 1986, 334, 336).
  • BSG, 17.07.2008 - B 3 KR 16/07 R

    Krankenversicherung - Höhe der Vergütung für Sondennahrung - keine Kürzung bei

  • OLG Stuttgart, 27.09.2006 - 14 U 11/06

    Rückerstattungsanspruch nach den Kapitalerhaltungsregelungen, wenn die insolvente

  • OLG Koblenz, 05.12.2001 - 1 U 2046/98

    Kalkulationsirrtum im Angebot des Bieters bei einer Ausschreibung

  • OLG Köln, 06.07.1994 - 11 U 57/94

    Risikoverteilung bei Fehlkalkulation - Werkvertrag, Angebot, Kalkulationsirrtum,

  • OLG Dresden, 16.09.2013 - 12 U 877/13

    Zur "W+M-Planung" kann mehr gehören als die Erstellung der Werkstatt- und

  • OLG Jena, 30.11.2000 - 1 U 99/00

    Kalkulationsirrtum beim Werkvertrag, Voraussetzungen für Anspruch auf Anpassung

  • OLG Brandenburg, 23.03.2005 - 4 U 158/04

    Zum Schadensersatz nach Vertragskündigung beim öffentlichen

  • OLG Rostock, 03.07.2020 - 1 U 55/19

    Nachträgliche Anpassung des beziffert vereinbarten Kaufpreises bei einem offenen

  • OLG Düsseldorf, 03.01.2006 - 23 U 113/05

    Vertragsauslegung: Zur Anwendbarkeit einer Werklohnanpassungsklausel bei

  • LG Bonn, 07.08.2009 - 1 O 91/09

    Schadensersatz nach § 8 Nr. 3 VOB/B ohne Ausspruch einer Kündigung?

  • OLG Naumburg, 17.08.1998 - 1 U 69/98

    Erheblichkeit eines Beweisantrags bei innerer Tatsache

  • OLG Frankfurt, 19.01.1989 - 1 U 5/88

    Anspruch auf Anpassung oder Abschluss eines neuen Fernwärmelieferungsvertrags

  • VK Rheinland-Pfalz, 10.02.2010 - VK 1-53/10

    Cent-Preise: Kein automatischer Angebotsausschluss!

  • OLG Braunschweig, 07.10.1999 - 8 U 109/99

    Anfechtung eines gerichtlichen Vergleichs wegen Inhaltsirrtums

  • BGH, 13.11.1997 - VII ZR 245/96

    Annahme einer Revision - Ermittlung der Anforderung bezüglich der Aufklärung von

  • OLG Nürnberg, 24.10.1990 - 4 U 3592/89

    Fehler in der Preisermittlung des Auftragsnehmers auf Grund von

  • SG Osnabrück, 31.07.2007 - S 16 AL 102/07
  • VK Rheinland-Pfalz, 07.04.2006 - VK 4/06

    Europaweite Ausschreibung der Vergabe des Auftrags "Beschaffung von

  • OLG Dresden, 21.07.2004 - 12 U 306/03

    Erläuterungen zur Preisgestaltung bei Preisfortschreibung

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Rechtsprechung
   BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,325
BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85 (https://dejure.org/1986,325)
BGH, Entscheidung vom 16.01.1986 - VII ZR 138/85 (https://dejure.org/1986,325)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 1986 - VII ZR 138/85 (https://dejure.org/1986,325)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    Ablehnung der Erfüllung eines Bauvertrages durch den Konkursverwalter

  • ibr-online

    Konkurs des Auftragnehmers; Mängel vonTeilleistungen; Verjährungsfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 96, 392
  • NJW 1986, 1176
  • NJW-RR 1986, 570 (Ls.)
  • ZIP 1986, 382
  • MDR 1986, 575
  • BB 1986, 556
  • BauR 1986, 339
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 85/76

    Bauarbeiten zur Schadensminderung bei Konkurseröffnung einer Firma; Finanzielle

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Auch geht es zutreffend davon aus, daß durch diese Erklärung das Rechtsverhältnis umgestaltet wird und an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragspartners des Gemeinschuldners auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung tritt (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 380 m. Nachw.; vgl. a. BGHZ 89, 189, 195; BGH NJW 1982, 768, 769; BGH Urt. v. 21. Dezember 1983 - VIII ZR 256/82 = WM 1984, 265, 266; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 17 Rdn. 170 ff.).

    Sinn und Zweck des § 17 KO gehen u. a. dahin, bei einem gegenseitigen, von keiner Partei vollständig erfüllten Vertrag den Vertragsgegner des Gemeinschuldners zu schützen (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 383 m. Nachw.).

    Das gilt auch von Verrechnungsmöglichkeiten, mit denen belastete Rückgewähransprüche überhaupt nur zur Masse gelangen (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 383 m. Nachw.).

    Sie bewirkt, daß der Konkursverwalter nur dann etwas zur Masse zurückverlangen kann, wenn der Wert der vom Gemeinschuldner vor Eröffnung des Konkursverfahrens erbrachten Teilleistungen den dem Vertragsgegner durch die Erfüllungsverweigerung entstandenen Schaden übersteigt (BGHZ 68, 379, 380/381).

  • BGH, 10.10.1985 - VII ZR 303/84

    Nachbesserungsanspruch: Neuherstellung

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Dabei kann offen bleiben, inwieweit der Kostenerstattungsanspruch als Ausfluß des Nachbesserungsanspruchs ein Erfüllungsanspruch oder ein Gewährleistungsanspruch ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 122, 127; 55, 354, 357; 66, 138, 140; 96, 111).
  • BGH, 22.02.1971 - VII ZR 243/69

    Geltendmachung des Mängelbeseitigungsanspruchs gegenüber dem Werklohnanspruch des

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Dabei kann offen bleiben, inwieweit der Kostenerstattungsanspruch als Ausfluß des Nachbesserungsanspruchs ein Erfüllungsanspruch oder ein Gewährleistungsanspruch ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 122, 127; 55, 354, 357; 66, 138, 140; 96, 111).
  • BGH, 18.03.1976 - VII ZR 41/74

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung der Klage auf Zahlung eines

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Dabei kann offen bleiben, inwieweit der Kostenerstattungsanspruch als Ausfluß des Nachbesserungsanspruchs ein Erfüllungsanspruch oder ein Gewährleistungsanspruch ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 122, 127; 55, 354, 357; 66, 138, 140; 96, 111).
  • BGH, 15.12.1969 - VII ZR 148/67

    Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts aufgrund verjährter Ansprüche

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Dabei kann offen bleiben, inwieweit der Kostenerstattungsanspruch als Ausfluß des Nachbesserungsanspruchs ein Erfüllungsanspruch oder ein Gewährleistungsanspruch ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 122, 127; 55, 354, 357; 66, 138, 140; 96, 111).
  • BGH, 26.09.1985 - VII ZR 19/85

    Kündigung bei Vermögensverfall des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Der Konkursverwalter hat deshalb in der Regel die sich aus dem von ihm verwalteten Vermögen ergebenden Lasten und Beschränkungen zu beachten (vgl. auch Senatsurteil vom 26. September 1985 - VII ZR 19/85 = ZIP 1985, 1509 m. Nachw.).
  • BGH, 13.07.1967 - II ZR 268/64

    Haftung des ausgeschiedenen OHG-Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Der Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung, der gemäß § 17 KO an die Stelle des vertraglichen Erfüllungs- oder Gewährleistungsanspruchs tritt und gegenüber dem ursprünglichen Erfüllungs- oder Gewährleistungsanspruch ein neuer selbständiger Anspruch ist, unterliegt vielmehr einer eigenen Verjährung, die sich nach der für den ursprünglichen Erfüllungsanspruch maßgebenden Verjährungsfrist richtet (vgl. BGH Urt. v. 13. Juli 1967 - II ZR 268/64 = WM 1967, 929, 932, insoweit in BGHZ 48, 203 u. NJW 1967, 2203 nicht abgedruckt; Palandt/Heinrichs aaO § 195 Anm. 2 b).
  • BGH, 14.12.1983 - VIII ZR 352/82

    Konkursanfechtung der Erfüllung - Aufrechnung gegenüber Werklohnanspruch

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Auch geht es zutreffend davon aus, daß durch diese Erklärung das Rechtsverhältnis umgestaltet wird und an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragspartners des Gemeinschuldners auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung tritt (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 380 m. Nachw.; vgl. a. BGHZ 89, 189, 195; BGH NJW 1982, 768, 769; BGH Urt. v. 21. Dezember 1983 - VIII ZR 256/82 = WM 1984, 265, 266; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 17 Rdn. 170 ff.).
  • BGH, 27.11.1981 - V ZR 144/80

    Klage auf Herausgabe eines verkauften noch nicht aufgelassenen Grundstücks -

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Auch geht es zutreffend davon aus, daß durch diese Erklärung das Rechtsverhältnis umgestaltet wird und an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragspartners des Gemeinschuldners auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung tritt (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 380 m. Nachw.; vgl. a. BGHZ 89, 189, 195; BGH NJW 1982, 768, 769; BGH Urt. v. 21. Dezember 1983 - VIII ZR 256/82 = WM 1984, 265, 266; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 17 Rdn. 170 ff.).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 256/82

    Bausicherheiten - Konkursforderung iSd § 3 I KO gg. Gemeinschuldner

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85
    Auch geht es zutreffend davon aus, daß durch diese Erklärung das Rechtsverhältnis umgestaltet wird und an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragspartners des Gemeinschuldners auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung tritt (Senatsurteil BGHZ 68, 379, 380 m. Nachw.; vgl. a. BGHZ 89, 189, 195; BGH NJW 1982, 768, 769; BGH Urt. v. 21. Dezember 1983 - VIII ZR 256/82 = WM 1984, 265, 266; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 17 Rdn. 170 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 26.02.1985 - 23 U 137/84
  • BGH, 04.05.2000 - VII ZR 53/99

    Beschwer bei Klageabweisung als zur Zeit unbegründet; Ansprüche des

    Insoweit kann, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers verdeckt werden können, eine Bewertung der nicht erbrachten Leistungen und deren Abzug vom Gesamtpreis ausreichen (BGH, Urteil vom 16. Januar 1986 - VII ZR 138/85 = BGHZ 96, 392, 394).
  • BGH, 16.10.2014 - VII ZR 176/12

    Bauvertrag: Berechnung des Werklohnanspruchs im Fall eines vom Besteller

    Das Berufungsgericht verkennt jedoch, dass für den Fall, dass lediglich noch ganz geringfügige Leistungen ausstehen, der Werklohnanspruch, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers verdeckt werden können, auch auf die Weise berechnet werden kann, dass die nicht erbrachte Leistung bewertet und von der Gesamtvergütung abgezogen wird (vgl. BGH, Urteil vom 4. Mai 2000 - VII ZR 53/99, BauR 2000, 1182, 1187 = NZBau 2000, 375 - insoweit in BGHZ 144, 242 nicht abgedruckt; Urteil vom 16. Januar 1986 - VII ZR 138/85, BGHZ 96, 392, 394).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2012 - 23 U 132/11

    Ansprüche des Auftragnehmers nach außerordentlicher Kündigung des Werkvertrages

    Insoweit kann auch dahinstehen, und ob von einer dabei grundsätzlich erforderlichen kalkulatorischen Aufschlüsselung der Gesamtleistungen abgesehen werden kann, wenn im Zeitpunkt der Kündigung nur noch geringfügige Leistungen noch nicht erbracht worden sind und - sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers damit verdeckt werden können - eine Bewertung der nicht erbrachten Leistungen und deren Abzug vom Gesamtpauschalpreis ausreichen (vgl. BGH, Urteil vom 04.05.2000, VII ZR 53/99, BGHZ 144, 242; BGH, Urteil vom 26.09.2000, VII ZR 3/99, NZBau 2001, 138; BGH, Urteil vom 16.01.1986, VII ZR 138/85, BGHZ 96, 392; Kniffka/Koeble, a.a.O., 9. Teil, Rn 23).
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 32/89

    Provisionsanspruch des Handelsvertreters bei Kauf auf Abruf

    Hätte die Beklagte nach Konkurseröffnung den Konkursverwalter nach § 17 Abs. 2 KO aufgefordert zu erklären, ob er die Erfüllung verlangen will, hätte sich das Vertragsverhältnis bei Ablehnung der Vertragserfüllung in der Weise umgewandelt, daß an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses ein einseitiger Anspruch des Beklagten auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung getreten wäre (vgl. dazu BGHZ 89, 189, 195; 96, 392, 394 [BGH 16.01.1986 - VII ZR 138/85]; st. Rspr.).
  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

    Insoweit kann, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zu Lasten des Auftraggebers verdeckt werden können, eine Bewertung der nicht erbrachten Leistungen und deren Abzug vom Gesamtpreis ausreichen (BGHZ 144, 242 juris RN 49; BGHZ 96, 392, juris RN 8).

    Der Kläger möchte für sich das "Insolvenzverwalterprivileg" aus der Entscheidung BGH ZIP 1986, 382 in Anspruch nehmen, denn es komme insoweit auf die Situation bei der letzten mündlichen Verhandlung an.

    Die vom Kläger zitierte Entscheidung (BGHZ 96, 392, juris RN 8) statuiert jedoch kein "Insolvenzverwalterprivileg", sondern lässt eine vereinfachte Abrechnung zu, wenn das geschuldete Bauwerk nahezu vollständig fertiggestellt ist (siehe vorstehend c)).

  • BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87

    Eintragung einer Sicherungshypothek an einem bestellerfremden Grundstücks

    Daß sich das ursprüngliche Vertragsverhältnis mit der KG durch die Erfüllungsverweigerung des Konkursverwalters gemäß § 17 KO umgestaltet hat (vgl. BGHZ 68, 379, 380; 96, 392, 394 [BGH 16.01.1986 - VII ZR 138/85]; BGH NJW 1983, 1619, jeweils m. w. Nachw.), schadet nicht.
  • OLG Köln, 23.10.1998 - 19 U 26/98

    Abrechnung eines Werkvertrages durch Konkursverwalter

    Der Konkursverwalter kann sich auf eine vereinfachte Abrechnung dergestalt, daß er von dem vereinbarten Pauschalpreis die nicht geleisteten Arbeiten absetzt, ausnahmsweise beschränken, wenn die vom Gemeinschuldner zu erbringenden Leistungen unstreitig nahezu vollständig fertiggestellt sind (Abgrenzung zu BGHZ 96, 392 = NJW 1986, 1176).

    a. Wenn der Konkursverwalter wie hier der Kläger die weitere Erfüllung eines Vertrages gemäß § 17 KO ablehnt, tritt an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragsgegners, hier der Beklagten, auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung, wie immer dieser im einzelnen begründet werden mag (vgl. BGH NJW 1963, 1869 [1870]; BGHZ 68, 379 [380] = NJW 1977, 1345; BGHZ 96, 392 = NJW 1986, 1176; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze 17. Aufl., § 17 KO Anm. 4 c; Kuhn-Uhlenbruck, KO 11. Aufl., § 17 Rn. 1, 36).

    Die hiernach erforderliche Wertberechnung setzt grundsätzlich eine Abrechnung voraus (so auch die vom Kläger für sich in Anspruch genommene Entscheidung BGHZ 96, 392 = NJW 1986, 1176).

    Für diesen Fall hat er es für vertretbar gehalten, vom Pauschalpreis auszugehen und davon die nicht geleisteten Arbeiten abzusetzen (BGHZ 96, 392 = NJW 1986, 1176).

  • OLG Düsseldorf, 28.08.2014 - 5 U 139/13

    Abrechnung der erbrachten Leistungen bei einem vorzeitig beendeten

    Insoweit kann, sofern keine kalkulatorischen Verschiebungen zulasten des Auftraggebers verdeckt werden können, eine Bewertung der nicht erbrachten Leistungen und deren Abzug vom Gesamtpreis ausreichen (BGH NJW 1986, 1176; BGH BauR 2000, 1182; OLG Hamm NJW-RR 2006, 1392; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage, 9 Teil Rdn. 22; Ingenstau/Korbion, VOB/B, 18. Auflage, § 8 Abs. 2 VOB/B Rdn. 26).

    Ausnahmsweise darf der Insolvenzverwalter daher, wenn das Werk nahezu fertig gestellt ist und nur noch geringfügige Arbeiten ausstehen, von "oben nach unten" abrechnen, indem er vom Pauschalpreis ausgeht und davon die aktuellen Kosten der noch offenen Restleistung abzieht (vgl. BGH NJW 1986, 1176; BGH BauR 2000, 1182; OLG Hamm, NJW-RR 2006, 1392; OLG Köln NJW-RR 1999, 745).

  • OLG Rostock, 13.04.2006 - 7 U 108/03

    Abtretung von in Deutschland erworbenen und dort rechtshängige Forderungen durch

    Insofern gilt die Erfüllungsverweigerung nicht als Abnahme und ersetzt diese nicht (BGH, Urteil vom 16.01.1986, VII ZR 138/85, BGHZ 96, 392, 398 f.).

    Gegenansprüche des Auftraggebers werden zu Rechnungsposten und sind in die Abrechnung einzubeziehen (vgl. BGB, Urt. v. 05.05.1977, VII ZR 85/76, BGHZ 68, 379; Urteil vom 16.01.1986 a.a.O.; Urt. v. 29.01.1987, IX ZR 205/85; OLG Köln, Urt. v. 23.10.1998, 19U 26/98).

  • BGH, 29.01.1987 - IX ZR 205/85

    Zwangsvollstreckung nach Ablehnung der Vertragserfüllung durch den

    Hat der Konkursverwalter die Erfüllung eines zur Zeit der Eröffnung des Konkursverfahrens von dem Gemeinschuldner und von dem anderen Teile nicht oder nicht vollständig erfüllten zweiseitigen Vertrages abgelehnt, ist die Zwangsvollstreckung aus einem von dem nachmaligen Gemeinschuldner über den Erfüllungsanspruch erlangten Urteil unzulässig (im Anschluß an BGHZ 96, 392 [BGH 16.01.1986 - VII ZR 138/85] = NJW 1986, 1176).

    Nach der feststehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 68, 379, 380 [BGH 05.05.1977 - VII ZR 85/76];Urt. v. 27. November 1981 - V ZR 144/80, NJW 1982, 768, 769;Urt. v. 25. Februar 1983 - V ZR 20/82, NJW 1983, 1619 = ZIP 1983, 709; BGHZ 89, 189, 195 [BGH 14.12.1983 - VIII ZR 352/82]; 96, 392) [BGH 16.01.1986 - VII ZR 138/85]wandelt sich in diesem Falle das Vertragsverhältnis in der Weise um, daß an die Stelle des gegenseitigen Schuldverhältnisses der einseitige Anspruch des Vertragsgegners auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung tritt.

    Ebenso ist der Erfüllungsanspruch des Konkursverwalters erloschen (BGH, Urt. v. 27. November 1981 aaO); dieser kann nur dann etwas zur Masse zurückverlangen, wenn der Wert der vom Gemeinschuldner vor Eröffnung des Konkursverfahrens erbrachten Teilleistungen, die nur noch Rechnungsposten bei der Ermittlung des dem Vertragsgegner entstandenen Schadens sind, den diesem durch die Erfüllungsverweigerung entstandenen Schaden übersteigt (BGHZ 68, 379, 380 [BGH 05.05.1977 - VII ZR 85/76]; 96, 392, 394) [BGH 16.01.1986 - VII ZR 138/85].

  • BGH, 21.11.1991 - IX ZR 290/90

    Aufrechnung gegen Forderung aufgrund eines Erfüllungsverlangens des

  • BGH, 09.03.1989 - IX ZR 64/88

    Rückforderungsanspruch des aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern in Anspruch

  • OLG Hamm, 19.01.2016 - 21 U 106/15

    Bauvertrag; Insolvenz; Ersatzvornahme; Ersatzvornahmekosten; Aufrechnung;

  • BGH, 20.12.1988 - IX ZR 50/88

    Rechtsfolgen der Erklärung des Konkursverwalters, gegenseitige Verträge erfüllen

  • OLG Düsseldorf, 02.05.1996 - 6 U 8/95

    Rückgriff gegen den Scheckaussteller - Beteiligter einer Bau-ARGE

  • OLG Stuttgart, 09.04.2003 - 3 U 29/01

    Anspruch auf Ersatz des Vollziehungsschadens nach einstweiliger Verfügung;

  • OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13

    Wann ist die Schlussrechnung prüfbar?

  • OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11

    VOB-Vertrag: Mündlichen Bedenkenanzeige des Auftragnehmers; Mitverschulden des

  • OLG Hamm, 20.01.1993 - 26 U 6/92

    Erneute Unterbrechung der Verjährung durch Erneuerung eines Anerkenntnisses;

  • OLG Frankfurt, 16.12.2011 - 10 U 294/09

    Werklohnforderungklage und Haftung eines Generalunternehmers: Fälligkeit eines

  • BGH, 27.07.2001 - V ZR 221/00

    Wirkung von Zahlungen zur Abwendung der Zwangsvollstreckung; Geltendmachung des

  • OLG Schleswig, 21.12.2011 - 9 U 16/05

    Anmeldung einer Forderung zur Insolvenztabelle eines Insolvenzschuldners bei

  • OLG Brandenburg, 31.07.2018 - 6 U 25/15

    Unternehmerkündigung eines Werklieferungsvertrages über unvertretbare Sachen:

  • OLG Celle, 23.05.2000 - 16 U 208/99

    Prozessaufnahme als konkludente Erklärung; Konkludentes Erfüllungsverlangen;

  • OLG Dresden, 13.05.1998 - 12 U 576/98

    Abwicklung eines noch nicht erfüllten Grundstückskaufvertrages

  • LG Potsdam, 18.07.2002 - 7 S 113/02

    Unzulässige Aufrechnung gegen eine Werklohnforderung des Schuldners mit einem

  • OLG München, 15.03.1990 - 24 U 654/89
  • LG Köln, 10.12.2010 - 7 O 15/09

    Restwerklohnbegehren im Zusammenhang mit einem geschlossenen Bauvertrag

  • BGH, 21.11.1991 - X ZR 290/90

    Aufrechnungsverbot gegenüber Erfüllungsverlangen des Konkursverwalters

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